Für Sie als Unternehmen/Entscheider ist der sichere Betrieb Ihres Unternehmens maßgebend. Sie haben keine Zeit sich um schlecht laufende Prozesse und Probleme zu kümmern. Umso wichtiger ist es, dass man den Betrieb auf einen stabilen, nachvollziehbaren, transparenten Stand bringt.
Der vermeintlich kostengünstige „Bastler“ oder das Systemhaus mit den jungen unerfahrenen Mitarbeitern kann dies nur eingeschränkt leisten. Früher oder Später treten die Auswirkungen schlechter Abläufe und Umsetzungen zu Tage. Sie haben vermehrt mit Systemausfällen zu kämpfen, die Mitarbeiter sind unzufrieden, weil die Fehlerbehebung immer länger dauert, Sie können Projekte nicht umsetzen, weil Ihr Dienstleister Einwände hat?
Ziehen Sie die „Notbremse“ und nehmen Sie die Zügel selbst in die Hand, sonst begeben Sie sich weiter in eine Abhängigkeit, die immer schwere aufzulösen ist.
Ihr Dienstleister möchte aus nachvollziehbaren Gründen fest bei Ihnen im Sattel sitzen. Er hat wahrscheinlich wenig Interesse an Transparenz und Angst vor Austauschbarkeit. Daher setzt er auf Lösungen, die nur er betreiben kann, die einen Wechsel zu einem Marktbegleiter schwierig machen. Diese Strategie muss man bereits am Anfang erkennen und gegensteuern. Beide Seiten, Sie als auch der Dienstleister, sollen aufgrund der geschlossenen Verträge gewinnen. Nicht nur eine der Parteien…
